Der Jonagold-Apfel wurde aus den Sorten Golden Delicious und Jonathan gezüchtet. Wir haben uns zur Herstellung eines Apfelbrands aus dieser Sorte entschieden, weil der Jonagold-Apfel neben seinem überwiegend süßen Geschmack eine sehr leichte, feine Säure hervorbringt, die sich im Apfelbrand wunderbar abzeichnet. Geerntet wird der Jonagold-Apfel im Oktober. Wir beziehen diese aus dem 20km entfernten, badischen Oberkirch. In einem Liter unseres Apfelbrandes stecken ca. 8kg Äpfel! Sensorik: Duft: vollreifer Apfel; fruchtig frisch; dezent blumig Geschmack: reifer Apfel; dezent Birne; weich und mild Serviertemperatur 16°C – 18°C
Wer Obstler gerne mag, der wird diesen Apfelbrand lieben! Hergestellt aus ausgesuchten, vollreifen, aromatischen Äpfeln ist diese Spezialität eine wahre Freude für alle Liebhaber einer fruchtigen Spirituose. Seinen Namen hat der Schnaps von der verwendeten Apfelsorte, dem. Die Früchte zeichnen sich durch ihr dichtes, später markiges Fleisch und einen bezeichnenden Geschmack aus. Der säure- und zuckerhaltige sorgt für einen harmonischen, beinah süßlichen Obstbrand erster Klasse.
Lagerung und Haltbarkeit
Der Apfelschnaps sollte am besten bei 16 bis 18 °C, beispielsweise im Keller, gelagert werden. Aufgrund des relativ hohen Alkoholgehalts ist er ungeöffnet quasi unbegrenzt haltbar. Wurde die Flasche jedoch einmal geöffnet, sollte der Inhalt innerhalb eines halben Jahres aufgebraucht werden, da sonst der Geschmack verloren geht.
Apfelbrand Serviervorschlag
Den Apfelbrand kaufen Sie bei uns in einer formschönen Flasche, die garantiert auf jedem Tisch oder auch im Regal eine gute Figur macht. Er eignet sich auch bestens als Gastgeschenk. Als Verdauungsschnaps bei Zimmertemperatur serviert sollte das passende Glas nur am Stiel angefasst werden, damit sich der Inhalt nicht zu schnell erwärmt. Aber auch in der Küche kann die Spirituose vielseitig eingesetzt werden, etwa für Soßen und Marinaden, beim Backen, für Desserts oder für das Mischen von Cocktails und Longdrinks.
Herkunft
Geschichte des Apfelbrands
Es ist nicht bekannt, wann genau der Obstbrand seinen Ursprung hat. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass er vor bereits 1000 Jahren in Italien hergestellt wurde. Seinen Weg nach Deutschland fand der Schnaps, nachdem im Jahr 1351 durch den Apotheker Burkhard die für die Obstbrand-Produktion essentielle Technik der Destillation hierher gebracht wurde. Neben Birnen und Zwetschgen wird vor allem aus Äpfeln gerne Schnaps hergestellt und der Boskoop gehört dabei zu den gefragtesten Sorten.
Wie macht man Apfelbrand?
In der Brennerei wird zuerst das Obst gemaischt. Die Maische wird einer alkoholischen Gärung zugefügt, worauf die Destillation folgt. Da das Destillat einen Alkoholgehalt von 70 bis 80 Prozent aufweist, wird destilliertes Wasser hinzugefügt, bis es trinkfähig ist.
Apfelbrand Rezept
Abgesehen davon, dass für das Brennen eines solchen Obstbrandes ein besonderes Destilliergerät und vor allem Erfahrung benötigt wird, ist das private Brennen in Deutschland grundsätzlich verboten, wenn keine behördliche Genehmigung vorliegt. Deshalb ist es in diesem Fall besser, die Herstellung den Experten zu überlassen und den aromatischen Apfelbrand fertig zu kaufen.
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